10. Rudi Parzer Gedenk-Wandertag
Bericht: Henriette Kellner, Fotos: F. Reisner
Gott sei Dank stimmen nicht alle Wetterprognosen und so konnten wir uns freuen, dass weder auf den Wegen Glatteis war, noch von oben Regen kam. Die Stimmung war daher bei Jung und Alt (besser Älteren – Alte gab es ja keine) ausgezeichnet und ohne weitere Verzögerung wurde losmarschiert. Die Hunde legten ein Tempo vor, von dem mancher Formel 1 Fahrer nur träumen kann und Herrl und Frauerl waren froh bis zum nächsten Boxenstopp, um in der Sprache der Formel 1 zu bleiben, nicht den Anschluss zu verlieren.
Der Boxenstopp fand bei der Bildföhrenkapelle (auch Kapelle „Mariahilf zur Türkenschanze“ genannt) statt. Heiße Getränke, „Wurstiges“, frisches Brot und natürlich traumhafte Süßspeisen wurden angeboten, sodass sich der menschliche Teil des Trosses laben konnte.
Die Hunde waren zwar auch der Meinung, dass sie sich etwas verdient hätten, wurden aber trotz zahlreicher Versuche immer wieder daran gehindert sich selbst zu „bedienen“, was dem freundschaftlichen Verhältnis, besonders bei den jüngsten Teilnehmern, aber durchaus nicht geschadet hat.
Frisch gestärkt wurde der Rückweg angetreten und das Ziel, der Gasthof Lind angesteuert, welcher, ohne Ausfälle bei Mensch und Hund, erreicht wurde. Dort wurde im gemütlichen Ambiente, bei gutem Essen und Trinken, in netter Gesellschaft ein positives Resümee des Tages gezogen.
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